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Lead-Generierung
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Marketing

Lead-Generierung: Als Werbeagentur neue Kunden gewinnen

Max Werner
Zuletzt aktualisiert 2025/07/14 at 6:16 PM
Max Werner
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In einem immer stärker umkämpften Markt reicht es längst nicht mehr aus, nur gute Arbeit zu leisten – Werbeagenturen müssen sich aktiv darum bemühen, neue Kunden zu gewinnen. Dabei stehen zahlreiche Kanäle zur Verfügung: von organischen Maßnahmen über bezahlte Anzeigen bis hin zur klassischen Kaltakquise.

Inhaltsverzeichnis
Organisch Leads generieren: Sichtbarkeit durch SEO und Social MediaPaid Leads generieren: Mit Ads gezielt Wunschkunden ansprechenLeads durch Kaltakquise: Direkt und persönlich, aber mit HürdenLead-Generierung über Vermittlungsportale: Der unterschätzte WachstumskanalFazit: Der richtige Mix macht den Unterschied

Doch welche Wege sind heute wirklich effektiv? Und wie können Agenturen ihre Lead-Gewinnung effizienter gestalten? In diesem Beitrag geben wir einen fundierten Überblick über vier zentrale Strategien – inklusive eines Kanals, der in vielen Agenturen noch unterschätzt wird.

Organisch Leads generieren: Sichtbarkeit durch SEO und Social Media

Die organische Lead-Generierung ist für viele SEO- und Online-Marketing-Agenturen ein langfristiger, aber nachhaltiger Erfolgsfaktor. Hier geht es vor allem darum, über Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content-Marketing gezielt gefunden zu werden – von genau den Unternehmen, die nach Leistungen wie Webdesign, Social Media Betreuung oder SEO-Beratung suchen.

Ein professionell optimierter Webauftritt, ergänzt durch einen informativen Blog, Case Studies oder Whitepaper, kann Vertrauen aufbauen und gleichzeitig relevante Suchbegriffe abdecken. Besonders im B2B-Bereich sind Longtail-Keywords („SEO-Agentur für Finanzdienstleister“) oft der Schlüssel zu qualifizierten Anfragen.

Auch Social Media bietet großes Potenzial: Plattformen wie LinkedIn ermöglichen es, Expertise zu zeigen, Insights zu teilen und mit potenziellen Kunden direkt in den Austausch zu treten. Regelmäßige Beiträge, kommentierte Branchentrends oder Kundenstimmen erhöhen nicht nur die Reichweite, sondern auch die Glaubwürdigkeit Ihrer Agenturmarke.

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Der Nachteil: Organische Maßnahmen brauchen Zeit und ein gewisses Know-how. Wer jedoch konsequent dranbleibt, wird mit kontinuierlichem, qualifiziertem Website-Traffic und höherer Leadqualität belohnt.

Paid Leads generieren: Mit Ads gezielt Wunschkunden ansprechen

Schneller als organische Maßnahmen wirken bezahlte Kampagnen über Google Ads oder Social Media. Besonders Google-Suchanzeigen sind effektiv, wenn es um konkrete Leistungen geht – etwa bei Keywords wie „Content Marketing Agentur Berlin“ oder „Shopware Agentur B2B“. Wer seine Kampagnen professionell und effizient aufsetzt, kann Interessenten im entscheidenden Moment erreichen und kostengünstig Leads kaufen.

Auch Social Media Ads auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn ermöglichen eine sehr genaue Zielgruppenansprache – zum Beispiel nach Branche, Unternehmensgröße oder Interessen. Diese Form der Lead-Generierung für Online-Marketing-Agenturen eignet sich besonders gut für Unternehmen, die skalierbar wachsen und verschiedene Leistungen parallel bewerben möchten.

Wichtig ist hierbei die Optimierung entlang der gesamten Customer Journey: Angefangen beim Targeting, über ansprechende Anzeigentexte, bis hin zu konvertierenden Landingpages. A/B-Tests und Conversion-Tracking sind unerlässlich, um Streuverluste zu minimieren.

Der größte Nachteil: Paid Ads sind meist kostenintensiv und der Wettbewerb in der Agenturbranche ist hoch. Wer allerdings weiß, wie man Budgets sinnvoll einsetzt, kann innerhalb kurzer Zeit hochwertige Leads generieren – ideal für skalierende Agenturen oder kurzfristige Umsatzziele.

Leads durch Kaltakquise: Direkt und persönlich, aber mit Hürden

Die klassische Kaltakquise – sei es per E-Mail oder Telefon – hat ihren Ruf als „Old School“-Methode, bleibt aber besonders im B2B-Sektor ein wirkungsvoller Kanal, wenn sie professionell umgesetzt wird. Entscheidend ist dabei die Qualität der Zielgruppenrecherche und die Relevanz des Angebots für die kontaktierten Unternehmen.

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Eine gut personalisierte E-Mail, die auf die Branche und die konkreten Herausforderungen des Empfängers eingeht, kann Türen öffnen – insbesondere bei mittelständischen Unternehmen, die keine proaktive Agentursuche betreiben. Tools wie Hunter.io oder Lemlist helfen beim strukturierten Outreach und dem Versand personalisierter Mails in größerem Umfang.

Telefonische Akquise kann besonders erfolgreich sein, wenn es um hochpreisige oder erklärungsbedürftige Dienstleistungen geht. Dennoch ist der Aufwand nicht zu unterschätzen: hohe Ablehnungsquoten, rechtliche Anforderungen (Stichwort: DSGVO) und der Bedarf an geschultem Personal machen Kaltakquise anspruchsvoll.

Sie eignet sich daher vor allem für Agenturen mit einem klar definierten Zielmarkt und einem erfahrenen Sales-Team, das keine Berührungsängste im direkten Kundenkontakt hat.

Lead-Generierung über Vermittlungsportale: Der unterschätzte Wachstumskanal

Neben den bekannten Kanälen gibt es einen Weg zur Lead-Gewinnung, der oft unterschätzt wird – aber hohes Potenzial bietet: spezialisierte Vermittlungsportale wie beispielsweise Agenturtipp.de oder Sortlist.

Das Prinzip am Beispiel von Agenturtipp.de: Unternehmen, die auf der Suche nach einer Agentur sind, füllen ein detailliertes Anfrageformular aus. Die Plattform prüft anschließend die Anfrage auf Seriosität und Passgenauigkeit – und vermittelt sie nur an geeignete, geprüfte Agenturen weiter. So entstehen hochwertige Leads mit echtem Interesse, ohne dass Agenturen selbst Zeit in die Recherche oder Vorqualifizierung investieren müssen.

Für Agenturen bieten Portale wie Agenturtipp.de damit gleich mehrere Vorteile:

  • Zugang zu vorqualifizierten Anfragen
  • Keine Streuverluste durch falsche Zielgruppen
  • Planbarer Lead-Zufluss – je nach gebuchtem Paket
  • Zeitersparnis, da keine eigene Akquise nötig ist

Im Gegensatz zu bezahlten Ads oder Kaltakquise entfällt der Trial-and-Error-Prozess. Stattdessen können Agenturen genau die Leads kaufen, die zu ihrer Spezialisierung passen – ob SEO, Branding, E-Commerce oder Performance Marketing. Durch die Branchenfokussierung und das Vertrauen in bekannte Marken entsteht eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Auftraggeber und Agentur.

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Fazit: Der richtige Mix macht den Unterschied

Werbeagenturen haben heute mehr Möglichkeiten denn je, neue Kunden zu gewinnen – doch nicht jeder Kanal passt zu jedem Geschäftsmodell. Während organische Maßnahmen langfristig Vertrauen und Sichtbarkeit aufbauen, liefern bezahlte Kampagnen schnelle Ergebnisse. Kaltakquise kann in Nischenmärkten überzeugen, erfordert aber viel Einsatz.

Besonders effizient sind Vermittlungsportale wie Agenturtipp.de, die qualifizierte Leads liefern, ohne dass Agenturen selbst aktiv werden müssen. Wer langfristig erfolgreich sein will, sollte auf einen strategischen Mix aus mehreren Kanälen setzen – und regelmäßig prüfen, welcher Weg die besten Ergebnisse bringt.

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Max Werner ist technikbegeistert und hat mit seinem Informatikstudium einen direkten Themenbezug zum Thema IT, Digitalisierung, Technik und vieles mehr. Er ist zweifacher Familienvater und spielt in seiner Freizeit gerne Schach.
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