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Die Messe der Zukunft
digitalengagiert.de > Digitalisierung > Die Messe der Zukunft: KI, Avatare und voll vernetzte Erlebniswelten
Digitalisierung

Die Messe der Zukunft: KI, Avatare und voll vernetzte Erlebniswelten

Max Werner
Zuletzt aktualisiert 2025/12/11 at 1:32 a.m.
Max Werner
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Die Messe der Zukunft ist keine Aneinanderreihung von Ständen mehr, sondern eine dynamische Bühne, auf der physische, hybride und virtuelle Formate zusammenfinden. KI-gestützte Services, XR-Erlebnisse und Avatare greifen dabei nahtlos ineinander und werden über Echtzeitdaten orchestriert. 5G mit niedriger Latenz sorgt dafür, dass Interaktionen natürlich wirken, Bildqualität stabil bleibt und Anwendungen auch bei hoher Auslastung zuverlässig reagieren. So wächst aus der klassischen Messe ein dauerhaft bespielbares Ökosystem.

Inhaltsverzeichnis
Voll vernetzte Erlebniswelten: Netzwerk-APIs und XR als FundamentXR-Stacks und Smart City: Use Cases für vernetzte EventsAvatare, KI und personalisierte InteraktionenHybride und virtuelle Formate als skalierbare PlattformDesign, Sicherheit und Barrierefreiheit der MesseplattformROI, Monetarisierung und strategische Planung 2025+

Der Mobile World Congress in Barcelona zeigte 2023, wie sich diese Entwicklung anfühlt. Deutsche Telekom, Telefónica, Orange und Vodafone demonstrierten gemeinsam mit Matsuko holografische Telefonie, inklusive transatlantischem Hologramm-Call nach Berlin. Solche Use Cases machen deutlich, wie Netzwerk-APIs völlig neue Eventformate ermöglichen und den Weg für skalierbare Echtzeit-Erlebnisse ebnen. Innovation entsteht dort, wo Infrastruktur und Anwendungen konsequent zusammengedacht werden.

Voll vernetzte Erlebniswelten: Netzwerk-APIs und XR als Fundament

Damit eine Messe und andere Events zu lebenden Plattformen werden, müssen Netz und Software eng zusammenspielen. Netzwerk-APIs und Telco-APIs öffnen Leistungsmerkmale wie stabilen Durchsatz, kontrollierbare Latenz und Quality on Demand für Entwickler. Auf dieser Basis entstehen Anwendungen, die auf der Bühne, in der Halle und im virtuellen Raum gleichermaßen performant laufen. Nicht-terrestrische Netze ergänzen Bodennetze und erhöhen die Resilienz bei größeren Störungen.

Hologramm-Kommunikation gelingt nur, wenn Latenz, Jitter und Priorisierung fein steuerbar sind. Genau hier setzt Quality on Demand an und ermöglicht saubere Lippenbewegungen, perspektivtreue Avatare und flüssige Multiuser-Sessions. Standardisierung über die CAMARA Alliance stellt sicher, dass Anwendungen grenzüberschreitend funktionieren. Lösungen lassen sich dadurch in unterschiedlichen Märkten mit minimalen Anpassungen ausrollen.

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XR-Stacks und Smart City: Use Cases für vernetzte Events

XR-Stacks verbinden VR, AR und Mixed Reality zu einem flexiblen Layer für Inhalte. VR schafft immersive Rundgänge, Produktwelten und Trainings, während AR vor Ort Navigationshilfen, Zusatzinformationen oder Wartungsanweisungen einblendet. Plattformen wie VIEWAR zeigen, wie sich Umgebungen in kurzer Zeit scannen und Workflows ohne Programmierung abbilden lassen. So wird aus einem physischen Stand ein digital erweiterter Raum, der auch remote bespielt werden kann.

Smart-City- und Industriebeispiele machen den Mehrwert transparent. Dubrovnik nutzt Parksensoren und IoT-Monitoring für Gemeinden, Verkehr, Luft- und Wasserqualität, im Hamburger Hafen fliegen Drohnen Inspektionen und Campus-Netze verbinden Maschinen mit geringer Latenz. Über gut geplante Messe- und Eventformate lassen sich solche Workflows live demonstrieren. Besucher erleben komplexe Infrastrukturen unmittelbar, während Verantwortliche den messbaren ROI in Echtzeit sichtbar machen.

Avatare, KI und personalisierte Interaktionen

Avatare und KI-Avatare verändern das Besuchererlebnis auf der Messe grundlegend. Digitale Figuren führen durch Inhalte, erklären komplexe Sachverhalte und halten Aufmerksamkeit, ohne ständig Personal vor Ort zu binden. Der Avatunnel der DIGITAL X Wien und der KI-Avatar „Judy“ illustrieren, wie natürliche Mimik, Gestik und Sprache Vertrauen aufbauen. Gleichzeitig verkürzen klare Antworten und geführte Dialoge spürbar die Wartezeiten.

Gleichzeitig sorgt KI für Personalisierung. Algorithmen bewerten Interessen, Session-Historien und Interaktionen und schlagen passende Vorträge, Demos oder Netzwerkmöglichkeiten vor. Gamification-Elemente wie Punkte, Ranglisten und Challenges erhöhen die Aktivität und liefern zusätzliche Datenpunkte. So entsteht ein Kreislauf aus Relevanz, Interaktion und Analyse, der Programme laufend optimiert und den Wert einzelner Kontakte erhöht.

Hybride und virtuelle Formate als skalierbare Plattform

Hybride Veranstaltungen kombinieren Vor-Ort-Erlebnisse mit virtuellen Stages, Remote-Workshops und AR-gestützten Serviceformaten. Dadurch sinkt der Reiseaufwand, während Reichweite und Teilhabe wachsen. Teleoperation, Remote Assist und virtuelle Trainingsräume lassen sich live demonstrieren und zugleich im laufenden Betrieb nutzen. 5G-Low-Latency, Edge-Computing und Campus-Netze stellen sicher, dass Bild- und Datenströme stabil bleiben.

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Virtuelle Events entwickeln sich zu dauerhaften Plattformen, auf denen Marken Communities aufbauen und Programme fortlaufend erweitern. Blockchain-basiertes Ticketing, flexible Zugangsmodelle und abonnementbasierte Angebote verankern wiederkehrende Formate im Jahresverlauf. Daten aus Chats, Breakouts und Umfragen fließen direkt in Analysen ein. Inhalte, Zeitfenster und Interaktionsformen können dadurch kontinuierlich angepasst werden.

Design, Sicherheit und Barrierefreiheit der Messeplattform

Eine zukunftsfähige Messeplattform beginnt bei der User Experience. Klare Informationsarchitektur, intuitive Navigation und konsistente Gestaltung in 2D- und 3D-Umgebungen verhindern Orientierungslosigkeit und reduzieren Abbrüche. Personalisierte Agenden, Favoritenlisten und leistungsfähige Suchfunktionen helfen, relevante Inhalte und Kontakte schnell zu finden. Geführtes Onboarding mit Avataren, Kurzvideos und Tooltips senkt Hürden und erleichtert den Einstieg.

Security by Design ist ebenso zentral. KI-gestützte Anomalieerkennung, fein granulierte Zugriffsrechte und Zero-Trust-Ansätze schützen Daten, Sessions und Zahlungsströme. Barrierefreiheit erweitert die Reichweite: Screenreader-optimierte Inhalte, klare Kontraste, einfache Sprache, Untertitel und Echtzeit-Übersetzung öffnen Angebote für verschiedene Zielgruppen. Ergänzt um Leitlinien für verantwortungsvollen KI-Einsatz entsteht ein Rahmen, der Innovation und Vertrauen verbindet.

ROI, Monetarisierung und strategische Planung 2025+

Der ROI einer Messe oder Veranstaltung bemisst sich längst nicht mehr nur über direkte Umsätze. Engagement-Raten, Zufriedenheit, Lead-Qualität und Netzwerkeffekte werden zu zentralen Kennzahlen. KI-Analytics werten Interaktionen in Echtzeit aus und zeigen, welche Sessions funktionieren, wo Engpässe entstehen und welche Zielgruppen stärker eingebunden werden sollten. Auf dieser Basis lassen sich Programme und Flächen kurzfristig anpassen.

Monetarisierung ruht auf mehreren Säulen: klassische Ticketmodelle, Sponsoring, Premium-Zugänge mit Backstage-Formaten, exklusive Workshops sowie digitale Güter wie Avatar-Skins oder limitierte Assets. Partnerökosysteme mit Technologie-, Plattform- und Sicherheitspartnern erhöhen die Use-Case-Dichte und stärken Abschlussraten. Eine klare Roadmap mit Techniktests, Briefings, Probeläufen und Kapazitätsplanung sichert Qualität. Nachhaltige Logistik, hybride Anteile und effiziente Infrastruktur leisten zusätzlich einen Beitrag zur CO₂-Reduktion und machen die Gesamtstrategie zukunftsfähig.

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Max Werner ist technikbegeistert und hat mit seinem Informatikstudium einen direkten Themenbezug zum Thema IT, Digitalisierung, Technik und vieles mehr. Er ist zweifacher Familienvater und spielt in seiner Freizeit gerne Schach.
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