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forex und stablecoins
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Sind Stablecoins die künftige Brücke zwischen Forex und Krypto?

Max Werner
Zuletzt aktualisiert 2025/08/07 at 1:18 p.m.
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Stablecoins gehören zu den Errungenschaften der Blockchain-Technologie. Diese Kryptowährungen sind mit Fiatwährungen wie US-Dollar, Euro oder anderen Realwerten wie Gold und Anleihen besichert.

Inhaltsverzeichnis
Definition StablecoinsDie Bedeutung von Stablecoins für das TradingForex Trading auf der BlockchainArten von StablecoinsGENIUS ACT und die Rolle des US-DollarsChancen der Stablecoins für den traditionellen Finanzmarkt

Gleichzeitig bieten sie die Vorteile von Kryptowährungen: schnelle, grenzüberschreitende Transaktionen zu günstigen Preisen, transparente Aufzeichnungen der Transaktionshistorie sowie eine hohe Kompatibilität zu verschiedenen Handelsplattformen. Mit einem Stablecoin ist es so, als würde man einen US-Dollar über die Blockchain versenden.

Das ist nicht nur nützlich für die Trader auf den Kryptobörsen, auch die traditionellen Finanzmärkte wie der Forex-Markt profitieren von dieser neuen Technologie. Im internationalen Forex-Markt ist der grenzüberschreitende Devisenhandel weiterhin mit hohen Kosten und viel Aufwand verbunden. Die Peer-to-Peer-Technologie der Blockchains stellt eine Lösung für diese Probleme dar.

Definition Stablecoins

Stablecoins sind blockchainbasierte, digitale Währungen, deren Preis an den von Fiatwährungen oder Realwerten gebunden ist. Sie sind „stable“, weil sie einen festen Preis haben. Ist ein Stablecoin mit US-Dollar besichert, dann beträgt der Preis eines Coins immer 1 US-Dollar.

Im Gegensatz zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist ihr Preis daher nicht abhängig von Angebot und Nachfrage. Stattdessen sorgen die Emittenten für einen stabilen Preis, indem sie verschiedene Mechanismen einsetzen oder den Coin eins-zu-eins an eine Fiatwährung oder einen Realwert koppeln.

Hinter Stablecoins stecken Unternehmen wie Tether (USDT), Circle (USDC und EURC) oder Binance USD (BUSD). Zumeist handelt es sich bei der zugrundeliegenden Währung um US-Dollar. Tether ist mit seinem USDT derzeit der größte Emittent von Stablecoins.

Stablecoins als Brücke

Die Marktkapitalisierung des USDT beläuft sich auf 160 Milliarden US-Dollar (Stand August 2025). Damit ist der USDT die viertgrößte Kryptowährung überhaupt. Besichert ist der Stablecoin mit mehreren Reserve-Assets (US-Dollar, Dollar-Anleihen, Bitcoin, Gold, Geldmarktfonds), welche zusammengenommen den Wert eines Coins stabil halten sollen.

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Die Bedeutung von Stablecoins für das Trading

Für Krypto-Trader sind sie ein flexibles Mittel für den Handel auf den verschiedenen Kryptobörsen. Die Einzahlung von US-Dollar oder Euro ist nicht überall möglich oder mit bürokratischen Hürden verbunden. Stablecoins lassen sich jedoch wie andere Kryptos recht unkompliziert einzahlen und wieder abheben.

Zudem werden Stablecoins wie der USDT auf vielen Kryptobörsen als Zahlungsmittel akzeptiert. Sobald der Trader seinen Gewinn durch den Verkauf von Kryptowährungen gemacht hat, kann er sich in USDT auszahlen lassen und diese für den Handel auf anderen Kryptobörsen verwenden.

Für den Trader sind die Umwandlungen in Fiatwährungen wie US-Dollar oder Euro mit zusätzlichen Gebühren verbunden. Sie könnten auch Kryptowährungen gegen andere Kryptowährungen tauschen, wie etwa Bitcoin gegen Ethereum.

Jedoch kann der Wert der Kryptos innerhalb kurzer Zeit stark schwanken. Der stabile Wert der Stablecoins bietet da wesentlich mehr Sicherheit. Somit verbinden die Stablecoins die Vorteile der blockchainbasierten Kryptowährungen mit denen der regulären Währungen.

Forex Trading auf der Blockchain

Für Devisenhändler ergibt sich damit ein neues Feld: Forex Trading lässt sich dank Stablecoins erstmals nahezu in Echtzeit und ohne kostspielige Korrespondenzbanken auf die Blockchain verlagern. Die festen Wechselkurse der Coins reduzieren Slippage, während Smart Contracts automatisierte Arbitrage-Strategien zwischen Krypto- und Devisenmärkten ermöglichen können.

Arten von Stablecoins

Physisch besicherte Stablecoins: Diese Stablecoins sind mit Fiatwährungen, Edelmetallen, Rohstoffen, Staatsanleihen oder Geldmarktfonds besichert. Viele der Stablecoins gehören zu dieser Kategorie, wie etwa Tether (USDT) oder Circle (USDC).

Damit Anleger an die Stablecoins kommen, müssen sie unter anderem echte Fiatwährungen einzahlen. Bei USDC ist etwa notwendig, US-Dollar einzuzahlen, um die entsprechende Menge an USDC zu bekommen.

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Krypto-besichere Stablecoins: Hier sind es Kryptowährungen, welche den Wert des Stablecoins stabil halten sollen. Prominentestes Beispiel wäre DAI, welches durch Ethereum (ETH) gedeckt ist. Nutzer müssen Ether hinterlegen, um DAI-Coins zu erhalten. Geregelt werden die Ein- und Auszahlungen dezentral über Smart Contracts.

es gibt viele stablecoins

Algorithmische Stablecoins: In der Regel sind diese Stablecoins nicht direkt an Fiatwährungen gebunden. Stattdessen wird versucht, durch die algorithmisch gesteuerte Emission von Tokens den Preis stabil zu halten. Der Stablecoin TerraUSD (UST) war ein solcher Stablecoin. Er verlor seine Kopplung an den Dollar-Preis und verursachte so den Krypto-Crash von 2022.

GENIUS ACT und die Rolle des US-Dollars

Viele der Stablecoins sind mit US-Dollar besichert. Die USA wollen die Krypto-Unternehmen, ihre Emittenten, fördern und mit einer klaren Regulierung im eigenen Land halten.

Die US-Regierung sieht in den Dollar-besicherten Stablecoins eine Möglichkeit, die Hegemonie des US-Dollars aufrechtzuerhalten und sogar zu stärken. Für US-Bürger, Trader und Finanzdienstleister verspricht man sich mehr Sicherheit und Vertrauen auf den Märkten.

Daher hat die US-Regierung den GENIUS Act (Guiding and Establishing National Innovation for U.S. Stablecoins Act) zur Regulierung der Stablecoins verabschiedet. Das Gesetz läutet einen Wendepunkt in der Behandlung blockchainbasierter, digitaler Assets ein.

Diese Regulierung sieht unter anderem eine regelmäßige, strenge Überprüfung der Reserven vor. Dabei überprüfen die Behörden auch die Qualität und Liquidität der Reserven. Anleger sollen vor dem Kollaps des Wertes der Stablecoins geschützt werden, wie wir es bei TerraUSD gesehen haben. Zudem wird klar etabliert, welche Akteure Stablecoins herausgeben dürfen, darunter etwa Banken mit US-Lizenz, regulierte Finanzdienstleister sowie FinTechs mit Sonderlizenzen.

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Chancen der Stablecoins für den traditionellen Finanzmarkt

Die zunehmende Regulierung der Stablecoins macht sie für traditionelle Finanzmärkte immer attraktiver. Bereits jetzt erproben Banken, Hedgefonds und Zahlungsdienstleister den Einsatz von Stablecoins für schnelle, günstige und grenzüberschreitende Transaktionen.

Dabei agieren die besicherten Kryptowährungen als Brücke zwischen der traditionellen Finanzwelt und den sonst in sich geschlossenen Blockchain-Systemen. Das gilt vor allem für internationale Finanzmärkte und den globalen Handel.

Grenzüberschreitende Transaktionen von Fiatwährungen wie US-Dollar oder Euro sind weiterhin mit vielen bürokratischen Hürden und zusätzlichen Kosten verbunden. Bitcoin und andere Kryptowährungen kennen jedoch keine Ländergrenzen.

Dieser Vorteil lässt sich dank der Stablecoins auch für den US-Dollar, Euro, Yen oder Renminbi nutzen. Stablecoins werden wie andere Kryptowährungen peer-to-peer übertragen, also von einem Nutzer zum anderen. Der langwierige Weg über mehrere Finanzdienstleister ist somit nicht notwendig.

Niedrige Transaktionsgebühren sowie hohe Transaktionszeiten ermöglichen schnelle Trades bei geringen Kosten. Gleichzeitig sind die Märkte vor den Schwankungen der Kryptowährungen geschützt.

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Max Werner ist technikbegeistert und hat mit seinem Informatikstudium einen direkten Themenbezug zum Thema IT, Digitalisierung, Technik und vieles mehr. Er ist zweifacher Familienvater und spielt in seiner Freizeit gerne Schach.
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